Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung des dominanten Männchens Lakota, sozusagen dem „Platzhirsch“ unter den Kalkalpenluchsen, ergab, dass dieser kerngesund ist.
Allerdings ist sein Testosteronwert so niedrig, dass darin die Ursache für den fehlenden Nachwuchs im Kerngebiet gesehen wird. Immerhin hat Lakota zwei Weibchen an sein Revier gebunden.
Wie kann nun die Zukunft der Kalkalpenpopulation gesichert werden? Braucht es weitere Weibchen, damit sich die anderen Männchen an der Fortpflanzung beteiligen können. Der Ball liegt bei den zuständigen Ämtern und politisch Verantwortlichen, die Vorschläge ausarbeiten müssen.
Die Kalkalpenluchse sollen zukünftig das Bindeglied zwischen der größeren Population im Böhmerwald und der ebenfalls kleinen slowenischen Population bilden. Wenn sich die Luchse zwischen diesen drei Populationen bewegen könnten, wäre das gut für den genetischen Austausch und würde auch Probleme wie das mit Lakota verringern.
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